
Das bin ich: Gabriela Meier. Ich fotografiere schon seit meiner Jugendzeit. Nach bescheidenen Anfängen - meine erste Kamera war eine sogenannte Box, dann eine einfache Kleinbildkamera ohne internen Belichtungs- sowie Entfernungsmesser, über meine erste Spiegelreflexkamera, die ich über 30 Jahre lang nutzte und schätzte, stieg ich um in die digitale Fotografie mit Ausrüstungen von Olympus (jetzt OM Systems) und Canon.
Fortbildungen können nie enden. Bisher gestalteten sie sich sehr vielseitig: sehr gerne autodidakt, denn es gibt zu speziellen Themen teilweise wirklich gute Literatur, oft werden gute Workshops angeboten, an denen ich mit Freude teilnehme, aber auch langfristige Fortbildungseinheiten, wie Fernstudiengang für professionelle Fotografie und Foto-Akademie-Fortbildung. Seit einigen Jahren bin ich eingetragen in der Handwerksrolle der Handwerkskammer Freiburg als Fotografin und habe ein angemeldetes Gewerbe bei der Stadt Elzach.
Am allerliebsten halte ich mich in der Natur auf, wo ich auch meine Motive finde. Nicht fixiert auf große Reisen (auch wenn das Reisen wunderschön ist), liegt mein Fokus für meine Motive meist hier in meiner Heimat und näherer Umgebung. Denn wer so schön wohnen darf wie ich, ist ein Glückspilz.
Oft fotografiere ich gerne foto-realistisch, aber manchmal male ich auch mit der Kamera und dem Licht. Dann wirken manche Bilder ein wenig wie gemalt - ich liebe das. Ein fotorealistisches Bild ist toll - keine Frage. Aber in den poetischen Bildern kann man mehr Atmosphäre spüren. Daher praktiziere ich mit großer Freude beides und spiele nach Herzenslust mit Belichtungszeiten: Von langer Belichtungszeit (Januar-Bild meines Kalenders) oder eben extrem kurze Belichtungszeit (Fliegende Bartmeise im Mai).
